"Zoom" trotz Nachbesserungen immer noch nicht empfehlenswert

"Zoom" trotz Nachbesserungen immer noch nicht empfehlenswert

Seit vielen Wochen schon steht der Videokonferenz-Anbieter Zoom wegen Datenschutz- und Sicherheitsmängeln in der Kritik. Nicht nur private Nutzer, sondern auch Unternehmen und öffentliche Einrichtungen wie Schulen oder Ämter sind während der anhaltenden Corona-Pandemie auf dein Einsatz von möglichst einfach zu nutzenden Videotools angewiesen. Konferenzprogramme wie Zoom, Skype, WhatsApp oder Microsoft Teams sind inzwischen in vielen Bereichen des täglichen Lebens eine Grundvoraussetzung für unser Zusammenleben geworden. Jetzt hat Zoom mit einem umfangreichen Datenschutz-Update nachgebessert - empfehlenswert ist die Software allerdings immer noch nicht geworden.

geplante Corona-App der Bundesregierung mit Änderungen beim Datenschutz

geplante Corona-App der Bundesregierung mit Änderungen beim Datenschutz

Erfolg für die hiesigen Datenschützer: Die Bundesregierung kündigte unlängst an, dass die von Datenschützern geforderten Änderungen in Hinblick auf die Speicherung personenbezogener Daten der geplanten Corona-App umgesetzt werden sollen. "Die Bundesregierung werde eine dezentrale Architektur vorantreiben, die die Kontakte nur auf den Geräten speichert und damit Vertrauen schafft", so Kanzerlamtschef Helge Braun (CDU) in einem Interview mit dem ARD-Hauptstadtstudio.

WhatsApp an niedersächsischen Schulen nicht erwünscht

WhatsApp an niedersächsischen Schulen nicht erwünscht

In einer gestern veröffentlichten Pressemitteilung weist die Landesbeauftragte für den Datenschutz (LfD) Niedersachsen, Barbara Thiel, ausdrücklich darauf hin, dass sie den Einsatz von WhatsApp an Schulen weder empfohlen noch genehmigt habe. Das Kultusmindesterium müsse dringend an datenschutzkonformen Lösungen arbeiten.

Anforderungen der EU an Corona-Apps

Anforderungen der EU an Corona-Apps

Die Entwicklung von sogenannten"Corona-Apps" spielt nicht nur in Deutschland und beim Robert-Koch-Institut (wir berichteten) eine große Rolle - auch in anderen Staaten diskutieren Experten kontrovers über die Sinnhaftigkeit der geplanten oder bereits eingeführten Apps zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Alltäglich ist dabei bereits schon der Hinweis auf bestenhenden Datenschuzu geworden. Die EU-Kommission hat jetzt ein Konzept zur koordinierten Nutzung mit Anforderungen an den Datenschutz vorgelegt.

App "Corona-Datenspende" des RKI unter die Lupe genommen

App "Corona-Datenspende" des RKI unter die Lupe genommen

Vor nunmehr einer Woche ist die lange diskutierte App des Robert-Koch-Instituts (RKI) zur Eindämmung der Corona-Pandemie für alle gängigen mobilen Endgeräte veröffentlicht worden. Grund genug, uns die App einmal genauer anzusehen - auch in Sachen Datenschutz.

Niedersächsische Landesdatenschutzbeauftragte kritisiert Umgang mit Daten scharf

Niedersächsische Landesdatenschutzbeauftragte kritisiert Umgang mit Daten scharf

Laut heutiger Pressemitteilung hält das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung trotz deutlicher Kritik der Landesbeauftragten für den Datenschutz (LfD) Niedersachsen, Barbara Thiel, weiterhin an einem Erlass fest, mit dem die Gesundheitsämter angewiesen werden, Daten von Corona-Patienten und von deren Kontaktpersonen, die sich in Quarantäne befinden, an die Polizei zu übermitteln.

Ergebnisse des Dell Global Data Protection Index 2020

Ergebnisse des Dell Global Data Protection Index 2020

Dell Technologies hat seinen aktuellen "Global Data Protection Index 2020 Snapshot" veröffentlicht. In diesem stellt das Unternehmen die Ergebnisse einer Befragung von mehr als 1.000 Unternehmen weltweit, auch in Deutschland, zum Thema Datenverarbeitung, Datensicherheit und Datenschutz vor.

Datenpanne bei Soforthilfen-Anträgen in Berlin

Datenpanne bei Soforthilfen-Anträgen in Berlin

Durch die Corona-Pandemie geraten eine Vielzahl von Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten. Um hier zu unterstützen, hat der Bund ein umfassendes Soforthilfe-Programm auf den Weg gebracht, welches über die jeweiligen Bundesländer abgewickelt wird. Das Prozedere ist dabei in fast allen Ländern identisch. Es werden Anträge ausgefüllt, die bei der zuständigen Behörde, meist einer Landesbank, eingereicht werden müssen. Jetzt ist der Investitionsbank Berlin ein gravierender Fauxpas unterlaufen.

Datenschutz im Homeoffice und in der School@Home

Datenschutz im Homeoffice und in der School@Home

Die anhaltenden Einschränkungen durch die Corona-Krise zwingen uns zu völlig neuen Arbeitsmodellen. Die meisten davon mussten per Erlass recht kurzfristig umgesetzt werden. Schüler lernen seitdem von Zuhause; viele Arbeitnehmer arbeiten im Homeoffice. Natürlich muss auch hier der Datenschutz beachtet werden. Nicht jedes Tool ist für den Austausch von Daten über private und berufliche / behördliche Netzwerke geeignet.

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